Was macht ein Trader?

„Generell gilt, je kurzfristiger ein Trade, umso risikoreicher ist er. Das Traden lernen lohnt sich hier also besonders. Wichtige Tipps für das Erlernen der nötigen Fertigkeiten befinden sich auf dieser Seite, als auch auf der Seite tradenlernen.de.“
Wie kann ich auch Trader werden?
Was bringt mir ein Broker?

Wie kann ich seriöse von unseriösen Brokern unterscheiden?
Seriöse Dienstleister weisen Sie darauf hin, dass jeder Trade mit Risikos verbunden ist und stellen Ihnen Tools zur Risikoeinschränkung zur Verfügung. Weiterhin wird er durch Finanzaufsichtsbehörden der Europäischen Union überwacht und reguliert und verfügt idealerweise über einen Geschäftssitz/ein Büro in Deutschland. Natürlich sollten Ihnen auch übersichtliche und leicht aufzufindende Informationen über alle anfallenden Kosten präsentiert werden. Ein seriöser Dienstleister bietet Ihnen zudem eine Lernplattform, in der Ihnen kostenlos Weiterbildungsmöglichkeiten zur Plattform, zu den Märkten und möglichen Strategien vorgestellt werden. Zu guter Letzt gehört ein Demokonto zum Angebot eines jeden Online-Brokers dazu, damit Sie die Möglichkeit haben, sich zu jeder Zeit mit allen Funktionen vertraut zu machen.
Wer sich übrings für das Thema Bitcoins erwerben in der Schweiz interessiert, kann sich näheres dazu auf dem verlinkten Blog anschauen.
Einer der besten Broker für Anfänger ist Plus500
Ein absoluter Insider Tipp! Hier lässt sich schnell und ohne große Bürokratie ein Account eröffnen.. Darüber hinaus ist die Plus500 LTD auf der AIM, einem Bereich der London Stock Exchange gelistet.
Plus500 UK Ltd ist von der Financial Conduct Authority (FRN 509909) zugelassen und reguliert. Plus500 CY LTD ist von der zyprischen Wertpapier- und Börsenkommission (Lizenz Nr. 250/14) zugelassen und reguliert. Plus500AU Pty Ltd, AFSL # 417727 von der australischen Securities and Investments Commission ausgestellt ist berechtigt, diese Produkte an australische Einwohner auszustellen. Sie besitzen oder haben kein Recht auf die zugrunde liegenden Vermögenswerte. Bitte beachten Sie unsere Offenlegungsunterlagen auf unserer Website.
Hinweis: Trader sollten neben Chancen auch die Risiken kennen, d.h. Investitionen oder Spekulationen sind immer mit Risiken verbunden. Man kann natürlich auch Geld verlieren. Die AGB gelten in Bezug auf die Boni.
Plus500 eignet sich nicht für Anfänger oder Menschen die gar keine Ahnung von der Materie haben, aus diesem Grund empfehlen wir Kennern, als auch Anfängern das Grundlagen Training wie auch schon weiter oben beschrieben. Hier geht es zu Plus500
Welche Trading Märkte gibt es?
Beim Gedankten an Trading fallen Vielen sofort des Handeln mit Aktien und die Finanzmärkte ein. Neben diesen gibt es jedoch viele weitere Anlageklassen und unterschiedliche Handelssysteme, welche für Trader interessant sein können. Die wichtigsten Märkte neben den bekannten Aktien sind Währungen z.B. der Forex Hande / Devisenhandel, Anleihen, Rohstoffe, Derivate und Fonds. Informationen zum Thema: Forex Trading lernen
Hierbei gibt es jedoch viel zu beachten, denn jeder Markt handelt nach seinen eigenen Gesetzen. So muss man beispielsweise in manchen Märkten verstärkt auf Gebühren oder das Kursverhalten zu bestimmten Währungen achten.
Welche Tradinginstrumente gibt es?
Der Handel von Aktien ist im Vergleich zu den anderen Märkten denkbar einfach. So können Aktien direkt an- bzw. verkauft werden. Etwas schwieriger wird es hingegen, wenn es um Währungen oder gar Rohstoffe geht. Statt diese einfach bei sich im Keller zu lagern, greift man hierbei auf verschiedenste Trading Werkzeuge zurück.
Die sogenannten CFD’s (Contracts for difference oder auf Deutsch Differenzkontrakte) sind eines der beliebtesten Finanzprodukte. Mithilfe dieser können Sie kostengünstig an der Kursbewegen der Basiswerte teilhaben. Sie sind für Aktien, Indizes, Währungen, Anleihen oder auch Rohstoffe verfügbar und können Trading Anfängern bedenkenlos empfohlen werden.
Zertifikate hingegen zählen zu den sogenannten strukturierten Finanzprodukten und beziehen sich damit, ebenso wie alle Derivate, auf einen Basiswert oder ein Underlying, von welchem der Kurs dann schlussendlich abgeleitet wird. Diese sind durchaus auch für Trading Anfänger interessant.
Als das Königsinstrument des Trading werden die Futures betrachtet. Diese gehören zu den unbedingten Termingeschäften, bei welchen sich sowohl Verkäufer, als auch Käufer dazu verpflichten einen festgelegten Basiswert zu einem vorher definierten zukünftigen Zeitpunkt und zu einem bereits vorher definierten Preis zu handeln. Wichtig ist hierbei, dass man bereits vor dem eigentlichem Trade eine Sicherheitsleistung bzw. Margin hinterlegen muss.
Schließlich gehören ebenso die Optionen zu den bekanntesten Tradinginstrumenten. Diese sind im Gegensatz zu den Futures nur bedingte Termingeschäfte. Bei diesen erwirbt man sich lediglich die Option, aber nicht die Pflicht, einen Basiswert zu einem zukünftigen Zeitpunkt zu einem vorher definierten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Variante ist Trading Anfängern eher abzuraten, da die Preisgetaltung hier zahlreichen Einflussfaktoren unterliegt und für Anfänger äußerst verwirrend sein kann.
Welche Trading Strategien gibt es?
Trading-Strategien lassen sich nach unterschielichen Gesichtspunkten unterscheiden. So unterteilt man sie beispielsweise nach der geplanten Zeit, welche eine Position gehalten wird. Hier sind die häufigsten Trading-Strategien das Positionstrading (bis mehrere Monate halten), Swingtrading (einige Tage), Daytrading (Maximal ein Tag) und das Skalping, welches eine Unterart des Daytrading darstellt.
Darüber hinaus unterscheidet man noch nach dem Stil bzw. der Methode des Trading. Hierbei unterscheidet man das zyklische Traden (Tradingsignal erst, wenn der Kurs bereits in die gewünschte Richtung läuft), das antizyklische Traden (Wendepunkt als erster erkennen und bereits vor der Wende Tradingsignal geben) und dem nicht-direktionalem Traden, bei welchem man sich an keiner bestimmten Richtung orientiert.
Was ist ein Demo Trading Konto und warum ist dies gut für Anfänger?
Ein Demo Trading Konto ist die beste Möglichkeit des Traden lernen für Anfänger. Viele Online-Broker bieten diese Demokonten an, mit denen Sie gefahrlos erste Erfahrungen im Trading-Business sammeln können. Diese Konten enthalten im Schnitt 100.000€ an Spielgeld und geben Ihnen die Möglichkeit, alle Funktionen der Plattform ausgiebig zu testen. Damit können Sie nicht nur allgemein das Trading lernen, sonder auch speziell das Aktien traden lernen. Des weiteren können Sie Ihre Trading-Strategien überprüfen, bevor Sie diese mit richtigem Geld in die Tat umsetzen. Damit können Sie das Tranden kostenlos lernen.
Was kann man mit Trading verdienen, hauptberuflich und nebenberuflich?
Der Verdienst beim Trading ist weniger von der eingesetzten Zeit, als viel mehr von dem eingesetzten Kapital und dem Verständnis über marktwirtschaftliche Vorgänge abhängig. Ein besonders wichtiger Punkt ist hierbei das Startkapital, da der Verdienst direkt damit skaliert. Während man auf den meisten Demokonten standardmäßig über 100.000 € verfügt, so raten einem Experten hingegen mit mindestens 500.000 € einzusteigen, wenn man hauptberuflicher Trader werden möchte. Hobby-Trader, welche das Trading allerhöchstens zu nebenberuflichen Zwecken ausüben, arbeiten durchschnittlich mit 3.000 € bis 12.000 €. Man kann natürlich auch mit 100 Euro beginnen, aber benötigt dann natürlich viel länger um Profits zu erreichen.
Dieses Startkapital generiert einen prozentuellen Gewinn, welcher außerdem davon abhängt wie riskant die Börsenwerte gehandelt werden. Je riskanter diese sind, umso mehr Geld kann man als Gewinn erhalten, wobei es natürlich bei sehr riskanten Geschäften auch sehr wahrscheinlich ist Verluste einzufahren.
Fehler, die Sie vermeiden sollten
Trading an der Börse ist kein Glücksspiel, doch selbst Experten können den Kursverlauf nie zu 100% voraussagen. Bestimmen Sie vor jedem Trade den maximal möglichen Verlust und gehen Sie diesen nur ein, wenn Sie den potentiellen Verlust auch verschmerzen können.
Es empfiehlt sich, nur Werte von Unternehmen zu erwerben, dessen Stärken, Schwächen und Ziele Sie ganz genau verstehen. Generell sollten Sie sich Basiswissen über den Markt und seine Mechanismen aneignen. Vermeiden Sie unrealistische Ziele, erwarten Sie zum Beispiel nicht einen bestimmten Prozentsatz als Gewinn. Setzen Sie sich stattdessen Stop-Loss-Marken, also Beträge, bei denen Sie ein bestimmtes Produkt auf jeden Fall wieder verkaufen.
Ein weiterer, häufig begangener Fehler besteht darin, Gewinnpositionen zu schnell wieder abzustoßen oder Verlustpositionen zu lange zu halten. Schalten Sie ihre Gefühle und Emotionen aus und halten Sie sich an Ihre zuvor gesetzten Ziele.
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